Formen und Formatierungsoptionen – synalis

Überblick über relevante Neuerungen in 2021 / Teil 3 (1. Tertial) 

7) Neue Formen und Formatierungsoptionen vorhanden 

Power BI erweitert sein Repertoire an Formen signifikant. Bestandteil dieser Verbesserung sind neben zusätzlichen Formen wie z.B. Hexagon, Oktagon auch weitere interessante Formatoptionen. In Power BI sind jetzt mehr als 20 verschiedenen Formen unterteilt in den drei Kategorien Vierecke, Basisformen und Pfeile integriert. 

Formen und Formatierungsoptionen Power BI

Eine weitere Neuerung mit dem Arbeiten von Formen ist es, dass wir ab sofort eine Textformatierungsoption zur Verfügung haben und einfach Texte in Formen schreiben, Schriftart und Schriftgröße anpassen und die Farbe zusätzlich auswählen können. Bisher mussten wir, um ein ähnliches Ergebnis zu erzielen, einen umständlicheren zusätzlichen Schritt einbauen, das Darüberlegen einer Textbox über Formen. Diesen Umweg können wir uns ab sofort sparen. 

Eine weitere Neuerung ist die verbesserte Kanten-Rundungsoption, die unabhängig vom Aktivieren der Formenumrandung benutzbar ist. Texte lassen sich nun auch unabhängig von der eigentlichen Form drehen und diverse weitere Optionen lassen sich editieren, wie z.B. Weichzeichner und Schatten. Diese neuen Möglichkeiten bereiten sehr viel mehr Freude in der Bedienung als bisher, das ist ein deutlicher Mehrwert wie ich finde. 

Bereits vorhandene alten Formen, die Sie in früheren Berichten erstellt haben, lassen sich ganz einfach durch Mausklick im Formatierungsbereich in das neue Design konvertieren. 

8) Endorsements verfügbar in der mobilen Version 

Wir Entwickler und die meisten Power BI-Anwender von Ihnen kennen diese Situation: In unserem Power BI-Arbeitsbereich liegen zahlreiche Berichte mit vielversprechend klingenden Namen wie Umsatzanalyse, Auftragscontrolling, Bilanz oder Kennzahlenbericht.  

Unternehmen verfügen in der Regel über eine Vielzahl von Power-BI Arbeitsbereichen und Berichten und in der großen Menge ist es nicht einfach, den Überblick zu behalten und die vertrauenswürdigen und qualitätsgesicherten Inhalte von nicht getesteten Inhalten zu unterscheiden. 

Können wir diesen zahlreichen Auswertungen vertrauen? Können wir sie ohne Bedenken unserer Geschäftsleitung vorlegen? Oder blicken wir vielleicht auf im Entwicklungsstatus steckende ungetestete Dateien, die versehentlich in einen Produktivarbeitsbereich veröffentlicht wurden?  

Das in Q4 2020 eingeführte Anerkennungs-Feature Endorsments gibt uns ab sofort Klarheit und bringt uns einen deutlichen Mehrwert: Berichte sind jetzt deutlich als vertrauensvoll oder qualitätsgeprüfte Version gekennzeichnet.  

Uns Anwendern stellt sich jetzt nicht mehr die Frage, ob wir einer bestimmten Berichts-Version vertrauen können oder nicht, wenn wir Endorsements benutzen. 

Arbeitsbereich MS Power BIArbeitsbereich MS Power BI

9) Teilen von Berichten durch Verlinkungen 

In diesem Abschnitt berichte ich von einer neuen Möglichkeit, Berichte im Power BI Service anderen Personen oder auch ganzen Personengruppen zur Verfügung zu stellen:  

Power BI präsentiert ein neues User-Interface, wenn wir einen Bericht teilen. Oben links auf jeder Berichtsseite ist diese Freigabe-Schaltfläche neben den Schaltknöpfen Datei und Exportieren zu finden. Wir können dort eine Entscheidung treffen, mit welchen Personen wir einen Bericht teilen: 

neues User-Interface Power BIneues User-Interface Power BI
  • Personen in unserer Organisation. 
  • Personengruppen die bereits Zugriff auf diesen Bericht haben. 
  • Bestimmte Personen, die durch einen Namen oder eine vorhandene Email-Adresse kenntlich gemacht sind. 

Zusätzlich kann in den weiteren Optionen eingestellt werden, ob der vorher ausgewählte Personenkreis den Bericht erneut freigeben darf und ob der ausgewählte Personenkreis Inhalte verändern darf.  

Teilen lässt sich ein Bericht über diese drei verschiedene Wege:

weiter Optionen für ausgewählte Personenkreise Power BIweiter Optionen für ausgewählte Personenkreise Power BI

Oft reicht das Erstellen einer einfachen Verlinkung aus. Wenn Sie eine Verlinkung in einen Chatverlauf bzw. in eine E-Mail einbinden möchten, nutzen Sie diese Möglichkeiten hier.  

Wenn Sie Fragen haben oder Unterstützung in diesem Thema oder allgemein in Power BI möchtest, lass uns gerne gemeinsam besprechen, wie ich Ihnen helfen kann. 

Business Central – Geänderte Kontaktsynchronisierung – synalis

Verbesserte Kontaktsynchronisierung und einfacherer Zugriff auf Kontaktinformationen

Mit der neuen Release 2021 Wave 1 hat Microsoft die Synchronisierung zwischen Debitoren, Kreditoren und Kontakten geändert und somit das Kontaktmanagement und die Verwaltung von Kontakten optimiert. 

Bisher erfolgte der Abgleich der Daten zwischen Debitoren bzw. Kreditoren und deren Kontakten anhand des Feldes „Code des Kontakts“ am jeweiligen Debitor bzw. Kreditor.  

Bislang war es an dieser Stelle immer ratsam, den Unternehmenskontakt des Debitors bzw. Kreditors anzugeben, um zu gewährleisten, dass auch tatsächlich Adresse und allgemeine Kontaktinformationen des Unternehmens und nicht der Person synchronisiert werden; oft ist es nicht erwünscht, die persönliche Telefonnummer oder E-Mail-Adresse des Ansprechpartners am Debitor anzuzeigen. 

Mit dem neuen Update von Business Central dient dieses Feld nun nur noch der Zuordnung des Hauptansprechpartners für diesen Debitor bzw. Kreditor. Wählen Sie dort z. B. den Personenkontakt aus, welcher bei Erstellung von Belegen standardmäßig hinterlegt werden soll. 

Durch die angepasste Synchronisierung wird nun verhindert, dass beim Hinterlegen eines Personenkontakts am Debitor bzw. Kreditor dessen gegebenenfalls sogar abweichende Adresse und persönliche Kontaktdaten auch auf den Debitor bzw. Kreditor übertragen werden. 

Die Synchronisierung der Daten zwischen Debitor bzw. Kreditor und dem zugehörigen Kontakt erfolgt mit der neuen Version nun über die Geschäftsbeziehungen

Diese wird automatisch anhand der hinterlegten Einstellungen in der Marketing-Vertrieb-Einrichtung zugewiesen, wenn ein Debitor respektive Kreditor aus einem Kontakt erstellt oder ein Debitor oder Kreditor mit einem Kontakt verknüpft wird. 

Wählen Sie im Kontakt über die Aktionen die Funktion „Erstellen als“, um aus dem Kontakt den gewünschten Datensatz zu erstellen. 

Um einen Kontakt mit einem bestehenden Debitor bzw. Kreditor zu verknüpfen, wählen Sie über die Aktionen die Funktion „Verknüpfen mit“ und anschließend den gewünschten Datensatz aus. 

Außerdem hat Microsoft die Übersicht der Kontaktinformationen optimiert: So werden nun schon in der Kontaktliste die Geschäftsbeziehung und der verknüpfte Unternehmensname angezeigt. 

Auch die Kontaktkarte wurde aktualisiert: Die Geschäftsbeziehung erhält nun ein eigenes Feld, welches direkt auf den verknüpften Datensatz verweist. 

Für transparentes Kontaktmanagement sind nun auch die Aktivitäten in einer Historie direkt auf der Kontaktkarte dargestellt und können von dort aus bearbeitet und verwaltet werden. 

So löst Zscaler verbreitete Problemstellungen bei KMU – synalis

Zscaler vereinfacht, vereinheitlicht & verbessert!

Als IT-Partner für den Mittelstand begleiten wir Kunden auf dem Weg in die Cloud. Das ist meist eine längere Reise, auf der wir unterschiedliche Lösungsansätze diskutieren und verschiedenen Herausforderungen begegnen, die sich mit der Zeit stetig verändern.

In den vergangenen Jahren war insbesondere das Thema Cyber Security eine dieser Herausforderungen, die sich von  

  1. „das betrifft uns nicht“, über  
  2. „das betrifft nur die Großen“ zu  
  3. „wir haben da ein Problem“  

gewandelt hat. Unabhängig von einem konkreten Beispiel, ist die Einschätzung der aufgezählten Reihenfolge meist korrekt. Bestimmte Herausforderungen werden erst zu drängenden Problemen, wenn das Umfeld wächst, in dem sie entstehen.  

Im Idealfall wird man zwischen Stufe zwei und drei aktiv und lernt von den „Großen“.  

Zscaler zählt viele Weltkonzerne zu seinen Kunden. Der in Deutschland bekannteste dürfte Siemens sein. Unweigerlich ergeben sich immer wieder neue Anforderungen, die als Features ihren Weg in das Produkt finden. Die Zscaler Plattform ist dabei für alle Kunden dieselbe. Von ihr profitieren sowohl kleine als auch mittlere Kunden. 

Da auch wir bei synalis immer wieder den ein oder anderen Herausforderungen begegnen, die aus unseren Erfahrungen heraus häufig in KMU auftreten, möchten wir Ihnen an dieser Stelle einen Einblick in drei besondere Problematiken der „Großen“ geben.

Wie löst Zscaler die TOP 3 der im Mittelstand am häufigsten zu beobachtenden Problemstellungen?

1. Globale Workforce, globale Applikationen

Viele mittelständischen Unternehmen sind global aufgestellt. Die Aufstellung reicht vom Sales-Büro über eine Niederlassung bis hin zu ganzen Produktionsstandorten in China. Eine Anforderung besteht an allen Standorten: Mitarbeiter müssen sich sicher mit dem Internet oder Applikationen verbinden können; egal wo sich diese gerade befinden. Im Headquarter, in der Niederlassung oder im Homeoffice. Zscaler vereinheitlicht den Zugriff und stellt ein globales Sicherheitsniveau her. 

2. Mobile Endgeräte

Die Beliebtheit von Smartphones und Tablets hat dazu geführt, dass immer mehr Enterprise Applikationen über iOS oder Android Clients verfügen. Nutzen Kunden eine Virtual Desktop Infrastruktur, können mobile Devices einen Windows Laptop vollständig ersetzen. Mobile Geräte mausern sich zu einem neuen Statussymbol. Doch die Anbindung von mobilen Endgeräten an Firmennetzwerke war immer aufwändig. Zscaler vereinfacht diesen Zugriff durch eine eigene, vollständig verwaltete App erheblich und sichert gleichzeitig die Mobilgeräte beim Surfen im Internet.

3. Skalierbarkeit von Netzkomponenten

Die Anforderungen an die Unternehmens-IT ändern sich kontinuierlich. Die schnelle Verbreitung von Video-Conferencing oder E-Learning waren die prominentesten und aktuellsten Gründe dafür, dass Netzwerk-Komponenten schneller als erwartet ihre Kapazitätsgrenzen erreicht haben. Gerade Intrusion Detection/Prevention Systeme oder SSL-Inspection sind ressourcenintensiv. Hardwareerweiterungen sind nur stufenweise möglich, Beschaffungsprozesse benötigen Zeit. Zscaler kann alle diese Dienste übernehmen. So profitieren Sie von den Skalierungsvorteilen der Cloud

Kommt auch Ihnen eine dieser Herausforderungen bekannt vor?
Lassen Sie nicht zu viel Zeit verstreichen und gehen Sie die Problemstellungen gezielt an. Gerne stellen wir Ihnen Zscaler als mögliche Lösung vor.

>> Führen Sie Zscaler ein

Neue Business Central Release angekündigt

Mit einem neuen Update hat Microsoft einige Funktionen in Business Central verbessert: So gibt es, neben einigen Optimierungen im Bereich der Oberfläche (Look & Feel), vor allem eine ganze Reihe an Anpassungen und Neuerungen in den Bereichen Verkauf, Produktion und Logistik, sowie insbesondere im Bereich Finanzen. Außerdem ist Business Central nun…

Corona, Homeoffice, Digitalisierung 2020 / 21

Rückblick: Corona, Homeoffice, Digitalisierung 2020 / 21

Als die Pandemie Anfang 2020 grassierte, schien der Wechsel ins Homeoffice und die eigenen vier Wände die Rettung zu sein. In den Unternehmen fand – wenn auch nicht ganz freiwillig – ein Umdenken statt, das auf der Hoffnung gründete, die Produktivität trotz widerer Umstände aufrecht zu erhalten. Plötzlich musste man sich mit dem Thema mobile Arbeit, flexibler Arbeitsplatz und Heimarbeit auseinandersetzen, was zuvor vielerorts eher vermieden wurde.

Zu verbreitet waren die Bedenken der Arbeitgeber über mögliche Produktivitätseinbußen bei der Tätigkeit außerhalb des Bürogebäudes; auch in puncto Sicherheit im Homeoffice herrscht(e) – Achtung, Wortspiel – Unsicherheit.

Wo diese Bedenken jedoch überwunden wurden und es Berufsfeld und IT-Infrastruktur zuließen, wurden Mitarbeiter am eigenen Schreibtisch aktiv, was vor Corona einer Minderheit von circa 25 Prozent vorbehalten gewesen ist.

Sprunghaft hieß es in Deutschland „Hallo 21. Jahrhundert, hallo Digitalisierung“, der Digitalisierungsschub folgte und hält noch an. Im Hinblick auf’s Homeoffice hat sich viel getan: Überarbeitete IT-Infrastrukturen, Diskussionen um den überfälligen Breitbandausbau oder einen gesetzlichen Rechtsanspruch, aber auch der Umgang mit der in Deutschland bislang dominierenden Präsenzkultur.

Homeoffice: Vom Übergang zur Dauerlösung

Ein Umdenken an dieser Stelle ist ausschlaggebend für die erfolgreiche Nutzung des Heimarbeitsplatzes, bringt aber auch Änderungen mit sich, die nicht technischer Natur sind. Damit meine ich nicht die erforderliche Selbstdisziplin und -organisation, welche die produktive Arbeit zuhause abverlangt, sondern vielmehr die sozialen Aspekte der eben genannten Präsenzkultur.

Zu Beginn der Verlagerung ins Homeoffice konnte man sich – sofern man den gemütlichen Kaffeeschnack und angeregten Mittagstalk wie ich vermisste – noch damit trösten, dass es sich bei der Corona-Pandemie nur um ein temporäres Problem handelt, deren Rückgang automatisch eine Rückkehr ins Büro verheißt.

Ein gutes Jahr später sieht die Sache allerdings anders aus, da niemand bestimmt sagen kann, „wie temporär“ Covid-19 tatsächlich ist und die sogenannten Wellen nicht wirklich abzuebben scheinen.

Damit wird das soziale Trostpflaster immer kleiner und zumindest bei mir ploppt unwillkürlich die Frage auf, was das mit der Unternehmenskultur und unserem sozialen Gefüge macht. Entfernen sich die Kollegen mit der Zeit voneinander? Schwächt die Identifikation mit dem Unternehmen irgendwann ab, wenn man dauerhaft nicht mehr das Bürogebäude aufsucht und „Unternehmensluft“ schnuppert? Können in der virtuellen Zusammenarbeit noch so kreative Ideen entstehen, wie sie teils spontan in der Tiefgarage oder im Flur entwickelt werden, wo man den gemeinsamen Arbeitstag Revue passieren lässt? Ist die Heimarbeit noch eine Überbrückung oder schon zur geheimen Dauerlösung gewachsen? Ist Hybrid Work unsere Zukunft?

Fragen über Fragen und übergeordnet die eine: Wie verändert das Homeoffice die Beziehung zu meinen Kollegen?

„Wir haben die neu gewonnene Flexibilität zu schätzen gelernt. Unsere Attraktivität als Arbeitgeber wird zukünftig maßgeblich dadurch bestimmt werden, inwieweit wir auch zukünftig eben diese Flexibilität ermöglichen. Natürlich werden wir kein „individuelles Wunschkonzert“ bieten können. Aber auch Einheitslösungen sind nicht mehr zeitgemäß. Für uns als Arbeitgeber ist jetzt der Zeitpunkt, die Arbeitswelt der Zukunft aktiv zu gestalten und hierbei sollten die Bedürfnisse unserer Mitarbeiter eine wesentliche Rolle spielen.

Rieke Zervas, Head of Human Resources & Internal Operations, synalis GmbH & Co. KG

Kamera an, Distanz aus

Ohne selbst tiefenpsychologische Vorkenntnisse zu haben vermute ich stark, dass die Antwort hier wie bei jeder Frage lautet, in der der Begriff „Beziehung“ auftaucht: Arbeit.

Eine funktionierende dauerhafte Beziehung ist Arbeit. Auch bei der Arbeit, nicht nur im Privatleben. Wenn ich den engen Austausch zu meinen Kollegen und kluges Brainstorming nicht missen will, obwohl ich weder die Kaffee- noch die Mittagspause mit ihnen teile, dann mache ich einen Videocall. Klar, live ist es noch schöner, aber Face-to-Face sitzt man in der Videotelko gewissermaßen auch. Zudem besteht die Möglichkeit, Gestik und Mimik zu lesen. Da gerade die non-verbale Kommunikation im direkten Austausch dynamischer Treiber von Gesprächen ist, sollte man das nicht unterschätzen.

Chats sind absolut praktisch und sinnig, lassen jedoch häufig viel Raum für Missverständnisse und Fehlinterpretationen. Wer Klarheit will, sollte öfter seine Kamera aktivieren. Und wer seine Beziehung zu den Kollegen stärken oder aufrechterhalten will ebenso. Wenn man vor dem Desktop simultan am Kaffee nippt, ein Projekt beleuchtet, gemeinsam Probleme rekonstruiert, Lösungen erarbeitet und vielleicht auch noch im Hintergrund seine eigenen Räumlichkeiten präsentiert statt eines Effekts, dann kann man den Eindruck gewinnen, dass die räumliche Distanz schwindet und man vielleicht nur ein Büro weiter sitzt und keine 30 Kilometer auseinander.

Neben Videocalls spielt auch die Etikette eine Rolle, die in der virtuellen Welt schnell mal in Vergessenheit gerät. Dabei sind es doch gerade die kleinen Sachen, die das Leben oft schöner machen. Während sich montags im Büro alle wie selbstverständlich nach dem Wochenende erkundigen oder freitags vor Feierabendbeginn nach den jeweiligen Plänen, rücken die freundlichen Zwischenfragen in der Schnelllebigkeit der Chats rasch in den Hintergrund. An Einleitungen wie „Kurz Zeit?“, „Meld dich gleich mal zurück“, „Bitte mal checken“ oder kommentarlose Links mit indirekten Handlungsaufforderungen haben wir uns gewöhnt, auch durch die formlose Ansprache in WhatsApp. Würde man allerdings bei einem Kollegen im Büro stehen mit den Worten „Such mal nach dem Fehler“, ohne zuvor wenigstens einmal nett gefragt oder eingeleitet zu haben, würde man sich vielleicht über den Umgangston wundern. Beim Chatten machen wir das für gewöhnlich nicht, aber es schadet nicht, sich gewisse Höflichkeitsformeln noch mal ins Bewusstsein zu rufen.

So oder so: Alles ist im Wandel, den wir aktiv mitgestalten können, so auch das Miteinander im Homeoffice und bei der hybriden Arbeit. Das ist zwar keine Prognose, wie es mit uns in der Heimarbeit weitergeht, aber ein Appell daran, das Beste daraus machen zu wollen!

Cloud für Homeoeffice, Mobilarbeit – und Drucker?

Cloud ist super, aber was ist eigentlich mit den Druckern?

Jeder hat ihn, keiner will ihn mehr und niemand weiß, wie er ihn loswerden soll – den guten alten „Print-Server“!

Dass der Einsatz von Cloudsystemen und die Mobilnutzung konstant ansteigen, ist nahezu jedem bewusst. Ob Sie nun aus den Anforderungen einer hybriden Arbeitswelt der Post-Pandanemic-Ära resultieren, wirtschaftliche Beweggründe haben oder einfach funktionale Anforderungen abbilden, für die es schlicht kein Pendant in der On Prem-Welt gibt, ist dabei unwesentlich. Wichtig ist die Tatsache, dass die Verlagerung von Diensten in die Cloud in einem rasenden Tempo voranschreitet.

Der mobile Arbeitsplatz hat längst einen Rahmen eingenommen, dessen Basis naturgemäß Cloudlösungen bilden. Wer zunehmend Clouddienste einsetzt, wird aber über kurz oder lang zu einigen infrastrukturellen Diensten gelangen, die häufig im Zuge der Cloudstrategie schlicht ausgeblendet werden. Ein gutes Beispiel dafür bildet das Thema: „Drucken und Ablösung des Print-Servers“.

Kommt das Papier bald aus der Cloud?

Wohl eher nicht. Auch wenn das papierlose Büro jahrelang propagiert wurde und es in der aktuellen, vom Homeoffice geprägten Arbeitsumgebung so greifbar wie selten scheint, wird einem doch schnell klar, dass der gänzliche Verzicht auf Ausdrucke schlicht auf die wenigsten Firmen anwendbar ist. Was nützt der beste digitale Ansatz, wenn er nicht praxistauglich ist?

Die Drucker an und für sich sind in der Regel auch nicht das vorherrschende Problem: Es ist vielmehr die Verwaltung, die Zuordnung und der steigende Ruf nach Lösungskonzepten für Mobilarbeit, Homeoffice und smarte Lösungen, die sich in die mobile Arbeitswelt integrieren. Einige Premium-Hersteller bieten Funktionen an, die das Management und den grundsätzlichen Funktionsumfang erweitern sollen, bieten dies aber üblicher Weise nur für die eigenen Geräte an, ohne dabei das eigentliche Problem zu lösen: Was tun mit dem Printserver?

Was genau ist das Problem?

Eins der Hauptprobleme im Bereich Drucken besteht darin, dem Endbenutzer genau den Drucker bereitzustellen, den er jetzt grade braucht. Zugang zum zentralen Etagendrucker sollte man immer haben, jedoch bringt dieser einem im Homeoffice oder von unterwegs reichlich wenig. Die Folge ist häufig die, das entsprechende Dokument an einen Kollegen vor Ort zu mailen, der es anschließend dem Schreibtisch deponiert. Gängig, aber nicht wirklich smart.

Die andere Möglichkeit ist sowohl bei den Verantwortlichen für IT-Sicherheit als auch bei den Datenschützern verpönt: Hierfür wird der Drucker via VPN verfügbar gemacht, sodass das Drucken von unterwegs möglich ist; aber der Ausdruck liegt dann für unbestimmte Zeit herrenlos im Gerät. Möglich, aber nicht erstrebenswert.

Spätestens hier setzt auch das Thema Nachhaltigkeit ein: Es gibt unzählige Ausdrucke, die nie abgeholt werden, weil ich den Drucker möglicherweise nicht finde, es zwischenzeitlich wo anders gedruckt oder schlichtweg vergessen habe.

Zwischenfrage 1: Warum kann sich der Benutzer den Drucker nicht selbst aussuchen? Antwort: Weil es bisher einfach nicht funktioniert! Dem Benutzer ist häufig nicht klar, welches der richtige Drucker ist. Und ist es ihm klar, fehlen häufig die lokal notwendigen hohen Rechte, die zur Installation eines Druckertreibers benötigt werden.

Zwischenfrage 2: Sollte mir als Benutzer der Drucker nicht lieber klar angeboten werden? Oder noch besser: Sollte mir der Druckauftrag nicht am besten gleich folgen? Wäre es nicht logischer, die Ausdrucke kämen zu mir, sobald ich also einen Drucker gefunden habe?

Wäre es nicht schön, als Administrator einfach alle Drucker, Warteschlangen und Geräte in einer Konsole zu sehen, sie sprechend zu benennen und dann direkte Zuweisungen vornehmen zu können? Den Self-Service wirklich zu gewährleisten?

Was ist die Lösung?

Weil die Not in entsprechenden hybriden Cloud Infrastrukturen immer größer wird, namhafte Hersteller wie Microsoft und Google dem Thema nicht die notwendige Aufmerksamkeit zukommen lassen und wir den Anspruch haben, unsere Kunden in einer Cloud-Infrastruktur passende Lösungen zur Verfügung zu stellen, haben wir unser Produktportfolio um Printix erweitert.

Printix greift dabei den renommierten Ansatz schon erfolgreicher Cloudlösungen auf:

Erstens wird die notwendige Verfügbarkeit einer einzelnen zentralen Komponente, die im lokalen OnPremises-Netzwerk verortet ist, für das Drucken aufgehoben. Der Printserver wird einfach ersetzt und durch eine Mischung aus direktem Netzwerkdruck und Druckoptionen über die Cloud abgelöst. Dadurch wird außerdem die Abhängigkeit von dem lokalen Active Directory aufgehoben.

Zweitens wird das Thema des Druckens vollkommen von dem Thema der Druckverteilung und des Treibermanagements entkoppelt. Die Zuweisung von Druckern, Self-Service und Überwachung wird vollständig in die Cloud verlagert und kann dadurch jederzeit und von überall erfolgen – sie benötigt weder Gruppenrichtlinien, Startskripte oder lokale Administrator-Rechte des angemeldeten Benutzers.

Als letztes wird die Lösung durch neue Funktionen, die durch die Cloudarchitektur möglich werden, ergänzt. Somit werden alle vorhandenen Drucker automatisch nutzbar auf Mobilgeräten. Die Möglichkeit, die eigenen Ausdrucke zunächst zwischenzuspeichern, um sie dann beispielsweise im Büro durch explizite Freigabe oder über eine FollowMe-Druckfunktion auszudrucken, bei der beispielsweise ein QR-Code des Druckers mit dem Smartphone gescannt wird dann alle offenen Druckaufträge genau an dem Drucker ausgegeben werden.

Was ist bei der Migration zu beachten?

Eigentlich nicht viel! Die Cloudlösung ist so konzipiert, dass sie im Wesentlichen drei Schritte umfasst:

  • Inventarisierung aller Netze, Drucker und Druckerwarteschlangen
  • Umwandlung der lokalen Druckereinstellungen vom Print-Server zur direkten Druckeranbindung
  • Einrichtung neuer Zuordnungen, Druckfunktionen und Self-Service-Verfahrens für den Endbenutzer

Daneben kann die Printix-Lösung unabhängig von Druckerhersteller und speziellen Anforderungen wie USB-Druckern, speziellen Treibereinstellungen oder auch Etikettendruckern eingeführt werden.

Das Thema Cloud Printing ist ein weiteres sehr gutes Beispiel für den fortschreitenden Vorstoß von IT-Lösungen basierend auf Cloudtechnologien. Dabei zeigt Printix einen eleganten, smarten Weg auf, die ungeliebten, sperrigen und von lokalen Ressourcen abhängigen Bereiche gezielt in die Cloud auszulagern, ohne dabei aber die bewährten und über Jahrzehnte etablierten Verfahren und Technologien vollständig über Bord zu werfen.

Performante SSL Inspection mit Zscaler

Performante SSL Inspection mit Zscaler

90% des Internetverkehrs sind verschlüsselt. Dies stellt ein Problem für Sicherheitslösungen dar, weil schadhafte Inhalte nicht identifiziert werden können. SSL Inspection ist eine gängige Analysemethode. Zscaler vereinfacht die Implementierung und eliminiert Performance-Engpässe durch seine Cloud-Architektur.

Gern möchte ich Ihnen das Verfahren SSL Inspection vorstellen. Hiermit kann eine Security Lösung Datenverkehr, der eigentlich verschlüsselt ist, auf schädliche Inhalte untersuchen. SSL Inspection ist daher ein wichtiger Baustein in einer modernen IT-Sicherheitsarchitektur. Warum das so ist, erläutere ich Ihnen im folgenden Artikel.

Wofür brauche ich SSL Inspection?

In der Vergangenheit hat man sich in IT-Security vor allem auf unverschlüsselten Datenverkehr konzentriert. Verschlüsselter Datenverkehr war „wichtigen“ Anwendungen mit vertraulichen Daten wie Benutzername und Passwort vorbehalten. Die nötigen Zertifikate stellten für Angreifer lange Zeit eine Hemmschwelle dar – diese Hemmschwelle existiert nun nicht mehr, weil Zertifikate kostenlos und verfügbar sind. Alleine letsencrypt.org hat über 200 Millionen kostenlose Zertifikate ausgegeben.

Außerdem ist Verschlüsselung heute Standard. Spätestens seit die großen Browserhersteller nicht verschlüsselte Internetseiten als Sicherheitsrisiko markieren, dürfte klar sein, dass verschlüsselte Kommunikation im Internet ein Muss ist: Bereits heute sind ca. 90% des Internetverkehrs verschlüsselt.

Ohne eine Entschlüsselung der Daten kann eine Sicherheitslösung nur Quelle und Ziel einer Anfrage sehen, jedoch nicht die übertragenen Daten. Zum besseren Verständnis: Bei einer Flughafenkontrolle hieße das, dass man nur das Ticket und den Ausweis überprüft, jedoch auf eine Sicherheitskontrolle mit Körperscan verzichtet.

Keine Verschlüsselung als Sicherheitsrisiko

Was hat sich geändert?

Verschlüsselung ist Standard. Wer sie nicht nutzt fällt auf. Das wissen auch Angreifer. Zscaler beobachtet daher folgerichtig, dass ein Großteil der „Advanced Threats“ über verschlüsselte Verbindungen verläuft.

Welche Attacken können das sein?

  • Phishing: Ein Benutzer wird auf eine Fake-Loginseite gelockt, um dort Benutzername und Passwort einzugeben. Phishing ist nach wie vor eine der Top-Angriffsmethoden.
  • Nutzung von Public Clouds: Angreifer nutzen den Schutz der Masse, um mit Public Clouds ihre Attacken durchzuführen. So laden sie beispielsweise ihre Schadsoftware bei Dropbox oder OneDrive hoch. In einem anderen Beispiel hat Zscaler herausgefunden, dass der Microsoft Domain Service für Phishingattacken genutzt wird inklusive eines von Microsoft ausgestellten Zertifikats.
  • Domain Fronting Attacks: Angreifer nutzen dieselbe Infrastruktur zur Fernsteuerung einer Malware (z.B. Verschlüsselungstrojaner) wie z.B. die Website des Unternehmens und verstecken die Kommunikation mit ihren Servern hinter korrekten Aufrufen der Website.

Was kann ich tun?

Meine Empfehlung: Nehmen Sie die Bedrohung ernst und führen Sie Zscaler Internet Access ein. Zugegeben – das ist kein besonders unabhängiger Ratschlag. Wir sind aber zum Schluss gekommen, dass Zscaler die einfachste, performanteste und skalierbarste Lösung ist, die Sie zur Zeit am Markt finden. Lassen Sie mich daher meine Empfehlung begründen.

Klassischerweise ist SSL Inspection auf einer Firewall angesiedelt. Das bringt mehrere Probleme mit sich:

  1. SSL Inspection ist extrem ressourcenhungrig, lizenzpflichtig – und damit teuer.
  2. Der Anteil des verschlüsselten Datenverkehrs hat sich in den letzten 5 Jahren nahezu verdoppelt. Die wenigsten Firewalls sind für diesen Zuwachs in der SSL-Inspection dimensioniert worden.
  3. Wenn beim mobilen Arbeiten Internetverkehr nicht über die Firewall geleitet wird (Split Tunnel VPN), wird dieser nicht inspiziert. Insbesondere bei der Nutzung Cloud Services wie Teams ist diese Konfiguration jedoch empfohlen.
  4. Smartphones und Tablets bleiben bei der SSL Inspection meist außen vor.

Das Praktische an Zscaler: Es löst alle diese Probleme. SSL Inspection ist mittlerweile im kleinsten Lizenzpaket enthalten. Die Performance für Remote und Office Arbeit inklusive Smartphones und Tablets liefert die Cloud – und das weltweit. Zscaler bietet Ihnen die Möglichkeit, granulare Richtlinien auf Basis von Benutzern, Webseiten oder Endgeräten zu definieren. Diese Granularität benötigt man auch, denn meist steht dem Schutz durch SSL Inspection ein anderes Schutzbedürfnis gegenüber.

Datenschutz & Verschlüsselung

Alleine die Idee, die Verschlüsselung „aufzubrechen“, ruft Bedenkenträger aller Art auf den Plan – teilweise mit berechtigen Einwänden. Diese Einwände sind noch relevanter, wenn Unternehmen die private Nutzung von Geräten erlauben.

Die verschiedenen Schutzinteressen müssen von IT-Verantwortlichen ausbalanciert werden. Hierfür können technische und organisatorische Maßnahmen nötig sein. Zscaler unterstützt in beiden Feldern. So können mit dem Betriebsrat Richtlinien erarbeitet werden, denen der Mitarbeiter erst zustimmen muss, bevor Zscaler genutzt werden kann. Die Zustimmung wird in Zscaler geloggt.

Wenn Sie der Meinung sind, dass SSL Inspection für Sie erforderlich ist, jedoch hinsichtlich des Datenschutzes unsicher sind, kontaktieren Sie uns. Wir greifen das Thema bereits in unseren Architekturworkshops auf und zeigen in einem Proof of Value die Umsetzung in Zscaler basierend auf Best Practices.

>> Sie wollen Zscaler kennen lernen? Finden Sie alles über die größte Cloud Security-Plattform heraus!

Release Wave 2 2021 Dynamics 365 Marketing – synalis

KI-basierte E-Mail Vorschläge

Aktiviert für: Benutzerinnen durch Administratorinnen, Erstellerinnen oder Analystinnen
Öffentliche Vorschauversion: –
Vorabzugriff: September 2021
Allgemeine Verfügbarkeit: Oktober 2021

Wie zeitsparend und effektiv wäre es, wenn Ihr E-Mail-Editor Ihnen bereits relevante und ansprechende Inhaltsausschnitte vorschlagen würde?

Neueste innovative Technologien machen dies möglich und erleichtern den Prozess der E-Mail-Erstellung somit um ein Vielfaches.

KI-basierte Inhaltsvorschläge liefern Ihnen Inspirationen für das Verfassen einer E-Mail für Ihre Zielgruppe. Auf Basis angegebener Stichpunkte generiert das System für Sie automatisch eine Reihe von Content-Snippets, die Sie als Anregung für die Gestaltung Ihrer E-Mail nutzen können. Die erstellten Inhaltsvorschläge können Sie unverändert auswählen oder auf Ihre Bedürfnisse abstimmen.

Customer Experience Platform v HomeEntity type 
Draft 
Save as v 
Home 
Recent 
Pinned 
Customer engagement 
Journeys 
Analytics 
Event triggers 
Audience 
Segments 
Channels 
Emails 
Push notifications 
Text messages 
Assets 
Library 
Setti ngs 
Marketing email 1 
Design Preview and test 
Ready to send 
Content Ideas 
Kristin Watson 
KW 
hello@contoso.com 
Subject: Add a subject 
Enter your text here 
Content ideas (Preview) 
Content ideas help you find inspiration when 
composing an email for your audience. It's like 
asking a group of colleagues to brainstorm with 
you (which also means the suggestions can be a 
little unpredictable). 
Enter a few key points about your intended 
message and Content ideas will automatically 
generate a handful of options to consider. 
Add up to 5 key points in reading order 
e.g. The new product is now available 
through the official website and stores 
+ Add a key point 
Generate

Weitere Informationen von Microsoft zu dem Thema finden Sie hier: Einfach und effizient E-Mail-Inhalte mit KI-basierten Anregungen zu Inhalten erstellen | Microsoft Docs

SMS-Versand dank Twilio- und TeleSign-Integration

Aktiviert für: Administratorinnen, Entwicklerinnen, Marketingspezialistinnen, Analystinnen, automatisch
Öffentliche Vorschauversion:
Vorabzugriff:
Allgemeine Verfügbarkeit: Oktober 2021

Durch die Integration von Twilio und Telesign können Sie SMS-Nachrichten über den mobilen Kanal von Dynamics 365 Marketing versenden. Dies ermöglicht Ihnen eine schnelle Kommunikation im Zuge von Marketingkampagnen. Die Integration erfolgt über einen gemeinsamen Omnichannel-Service, der mit dem Dynamics 365 Customer Service geteilt wird. Bestehende SMS-Konten bei Twilio oder TeleSign können weiterhin verwendet werden.

Weitere Informationen zu Azure Communication Service, ACS-Telefonnummern in den Regionen, finden Sie unter Telefonnummerntypen in Azure Communication Services.

Weitere Informationen von Microsoft zu dem Thema finden Sie hier: SMS-Nachrichten mit der Twilio- und TeleSign-Integration senden | Microsoft Docs

Personalisierte Kundeninteraktion

Kontobasierte Profildaten aus Customer Insights als Teil von Kundenkontaktverläufen

Nutzen Sie kontobasierte Dynamics 365 Customer Insights, die Kontodaten aus mehreren Quellen kombinieren. Somit können Sie Profile verwenden die sich aus mehreren Datenquellen (Erst und Dritt-Anbieter) erweitern lassen um mit automatisieren Kundenkontakverläufen eine noch bessere Personalisierung möglich zu machen.

Weitere Informationen von Microsoft zu dem Thema finden Sie hier: Kontobasierte Profildaten aus Customer Insights als Teil des Kund*innenkontaktverlaufs verwenden | Microsoft Docs

Visualisierung der Interaktionen innerhalb eines Kundenkontaktverlaufs

Aktiviert für: Benutzerinnen durch Administratorinnen, Erstellerinnen oder Analystinnen
Öffentliche Vorschauversion:
Vorabzugriff:
Allgemeine Verfügbarkeit: Oktober 2021

Visualisieren Sie alle Kundenaktivitäten chronologisch an einem Zeitstrahl, indem Sie Interaktionen von Kundenkontaktverläufen und anderen Datenquellen aus Customer Insights kombinieren. Unterstützen Sie somit Sales und Service und helfen Sie dabei, die Kundenbeziehung zu verbessern.

Alle relevanten Marketinginteraktionen (z. B. gesendete, geöffnete, angeklickte Nachrichten) stehen Ihnen als Aktivitäten in Customer Insights zur Verfügung, welche der Customer Insights-Zeit Skala hinzugefügt werden können. Diese kombinierte Zeit Skala können Sie auch einem Power BI-Dashboard hinzufügen, um Marketinginteraktionen mit anderen Datenquellen (CRM, ERP, Data Warehouses, POS-Systemen usw.) kombiniert zu visualisieren.

Interaktionen des Kund*innenkontaktverlaufs werden auf der Aktivitätszeitskala von Customer Insights angezeigt.Interaktionen des Kund*innenkontaktverlaufs werden auf der Aktivitätszeitskala von Customer Insights angezeigt.

Weitere Informationen von Microsoft zu dem Thema finden Sie hier: Interaktionen des Kund*innenkontaktverlaufs auf der Aktivitätszeitskala von Customer Insights visualisieren | Microsoft Docs

Themen die sich noch in der Vorschauversion befinden:

Kundenkontaktverläufe mit Power Automate Flow Integration erweitern

Aktiviert für: Administratorinnen, Entwicklerinnen, Marketingspezialistinnen, Analystinnen, automatisch
Öffentliche Vorschauversion: November 2021
Vorabzugriff:
Allgemeine Verfügbarkeit: –

Dank End-to-End Integration können Sie mittels Power-Automate Flow Kundenkontaktverläufe mit externen Geschäftssystemen verbinden. Dies ermöglicht es Ihnen, Kundenkontaktverläufe mittels Power-Automate Flow zu starten oder Schritte innerhalb eines Kundenkontaktverlaufs auszulösen. Durch die Anbindung des gesamten Power Automate-Ökosystems können Sie grenzenlos ihre Kundenkontaktverläufe erweitern und Aktionen von Hunderten von Apps einbinden.

Integration der Webinar-Registrierung von Microsoft Teams

Aktiviert für: Administratorinnen, Makerinnen, Marketingspezialistinnen, Analystinnen, automatisch
Öffentliche Vorschauversion: Oktober 2021
Vorabzugriff:
Allgemeine Verfügbarkeit: Dezember 2021

Verwenden Sie Dynamics 365 Marketing für umfangreich personalisierte E-Mails und senden Sie, basierend auf Verhaltensweisen von Benutzer*innen in Microsoft Teams (Registrierungs- und Anwesenheitstriggern) personalisierte E-Mails an Webinar-Teilnehmer.

Weitere Informationen von Microsoft zu dem Thema finden Sie hier: Webinar-Registrierung in Teams erstellen und die Journey der Teilnehmer*innen im Marketing mit wenigen Klicks gestalten | Microsoft Docs

Neuer Segment-Generator

Aktiviert für: Administratorinnen, Entwicklerinnen, Marketingspezialistinnen, Analystinnen, automatisch
Öffentliche Vorschauversion: Dezember 2021
Vorabzugriff:
Allgemeine Verfügbarkeit:

Mit dem Segmentgenerator können Sie jetzt auch Segmente erstellen, die Leads und angepasste Entitäten enthalten. Mit dem Abfrage-Generator erstellen Sie Ihr Segment und können Ihre Zielgruppe schnell und einfach mittels Attribut‑ und Verhaltensdaten für Kontakt‑, Lead- und individuellen Entitäten definieren.

Zeigt den neuen Segmentgenerator, der auf Kontakten, Leads und/oder angepassten Entitäten basieren kannZeigt den neuen Segmentgenerator, der auf Kontakten, Leads und/oder angepassten Entitäten basieren kann

Weitere Informationen von Microsoft zu dem Thema finden Sie hier: Segmente für Leads und kundschaftsspezifische Entitäten im neuen Segmentgenerator erstellen | Microsoft Docs

Release Wave 2 2021 Customer Voice – synalis

Erkenntnisse und bessere Nachverfolgung 

Funktion  Aktiviert für  Öffentliche Vorschauversion  Allgemeine Verfügbarkeit 
Dynamische Close-Loop-
Folgebenachrichtigung 
Administrator-innen, Entwicklerinnen,
Marketingspezialist-innen, Analystinnen, automatisch 
–  Januar 2022 
Analyse zum Perioden-vergleich  Administrator-innen, Entwicklerinnen,
Marketingspezialist-innen, Analystinnen, automatisch 
–  Januar 2022 
Analyse der entscheidenden
Faktoren der Umfrage 
Administrator-innen, Entwicklerinnen,
Marketingspezialist-innen,
Analystinnen, automatisch 
–  Januar 2022 

Dynamische Close-Loop-Folgebenachrichtigung 

Umfragebesitzer können Umfragevariablen verwenden, um die Warnung, die generiert wird, wenn Antworten mit geringer Zufriedenheit eintreffen, dynamisch einem Besitzerin zuzuweisen.  

Analyse zum Periodenvergleich 

Feedback über einen bestimmten Zeitraum vergleichbar zu machen ist enorm wichtig. Der Vergleich von Periode zu Periode identifiziert Ihre Leistung und die entsprechenden Faktoren im Laufe der Zeit. 

Analyse der entscheidenden Faktoren der Umfrage 

Diese Funktion bietet Erkenntnisse über die relative Bedeutung anderer Fragen im Vergleich zu den Feedback-Metriken insgesamt. Somit können Sie feststellen, was für die Bewertung der Metriken (z. B. NPS) Relevanz hat. 

Verwaltung der Abteilungskapazität 

Funktion  Aktiviert für  Öffentliche Vorschauversion  Allgemeine Verfügbarkeit 
Verwaltung der Abteilungs-kapazität  Entwicklerinnen, Marketingspezialist-innen, Analystinnen, automatisch, Administratorinnen Juli 2021  Oktober 2021 

Verwaltung der Abteilungskapazität 

Mitglieder der Sicherheitsgruppe können dann das zugewiesene Kontingent verwenden, um Dynamics 365 Customer Voice-Umfragen für ihre Abteilungen zu erstellen und zu verteilen.

Release Wave 2 2021 Power Apps – synalis

App Designer

Einheitlicher und erneuerter Power Apps Designer

Aktiviert für: Administratoren, Entwicklerinnen, Marketingspezialistinnen, Analystinnen, automatisch
Öffentliche Vorschauversion: –
Vorabzugriff: 
Allgemeine Verfügbarkeit: Oktober 2021

Der neue App-Designer ermöglicht ein schnelleres und intuitiveres Erstellen von Apps, was insbesondere Administratoren und Entwicklern einen großen Mehrwert liefert.

Mit Hilfe des neuen Power Apps App-Designers haben Sie nun die Möglichkeit eine App mit Formularen, Ansichten und Dashboards zu erstellen und gleichzeitig die Funktionen von Canvas-Apps zu integrieren; vergleichbar sind diese Funktionen mit denen des klassischen, modellgesteuerten App-Designers. Die Live-Vorschau und die bessere Integration in andere Erstellungsumgebungen in Power Apps stellen neue Funktionen dar.

Weitere Informationen von Microsoft zu dem Thema finden Sie hier: Vereinheitlichter, moderner Power Apps-Designer | Microsoft Docs

Unterstützung für Designs auf allen Power Apps

Da Anwendungen konvergieren und auf anderen Plattformen wie Microsoft Teams und SharePoint erscheinen, ist es wichtig, das Designmanagement durch modellgesteuerte und Canvas-Anwendungen zu standardisieren. Aus diesem Grund müssen Power Apps noch flexibler werden und im jeweiligen Kontext anpassbar sein, was nun gewährleistet wird. Konkret wird dies über eine einheitliche Infrastruktur für Designs in modellgesteuerten- und Canvas-Apps gewährleistet, welche kontext- und hostabhängige Designs im Browser und in der Einbettung in Teams ermöglichen. Es werden designspezifische Objekte für Power Apps-Funktionen zur Verfügung stehen, die genutzt werden können, um den standardmäßigen und dynamischen Designwechsel einer Komponente zu ermöglichen. Die Unterstützung der neuen Infrastruktur für Designs wird durch die Canvas Apps-Codekomponenten erweitert, was für themenfähige Komponenten innerhalb von Komponentenbibliotheken sorgt.

Weitere Informationen von Microsoft zu dem Thema finden Sie hier: Unterstützung für Designs auf allen Power Apps | Microsoft Docs

Verbesserungen der modellgesteuerten Apps und Suchfunktionalitäten

Verbesserte Siteübersicht in modellgesteuerten Apps

Aktiviert für: Benutzerinnen durch Administratorinnen, Entwicklerinnen, oder Analystinnen
Öffentliche Vorschauversion: –
Vorabzugriff: 
Allgemeine Verfügbarkeit: Oktober 2021

Untenstehende Elemente in der Sitemap können nun endlich besser und schneller erreicht werden. Gewährleistet wird dies durch die Reduzierung von Gruppen und durch das Ausblenden von Start, Zuletzt verwendet und Angeheftet. So können diese genannten Funktionen ganz einfach ausgeblendet werden und sind nicht wie bisher auf dem Formular fixiert. Außerdem können nun Bereiche bzw. Gruppen in der Sitemap endlich eingeklappt werden, was die Sitemap kürzer macht. Über den neuen App-Designer können Sie diese Funktion aktivieren; auf mobilen Geräten wird diese Funktion ebenfalls unterstützt.

Weitere Informationen von Microsoft zu dem Thema finden Sie hier: Verbesserte Siteübersicht in modellgesteuerten Apps | Microsoft Docs

Erweiterte Suchfunktionen in modellgesteuerten Apps

Aktiviert für: Benutzerinnen, automatisch
Öffentliche Vorschauversion: –
Vorabzugriff: August 2021
Allgemeine Verfügbarkeit: Oktober 2021

Als wesentlicher Bestandteil von modellgesteuerten Apps ist bei Lookup-Feldern die erfolgreiche Suche und Navigation innerhalb eines großen und unübersichtlichen Datenpools besonders ausschlaggebend. Um solche Schwierigkeiten in der Suche zu vermeiden, wurden die erweiterten Suchfunktionen eingeführt.
Dazu wurde die Suche in Lookup-Feldern (Zeilen) in modellgesteuerten Apps vereinfacht. So wird neben einem Drilldown in ein Formular die einfache Sortierung von Datensätzen, sowie das Wechseln zwischen Entitäten und Ansichten ermöglicht.

Weitere Möglichkeiten finden Sie hier: Erweiterte Suchfunktionen für alle Benutzer*innen in modellgesteuerten Power Apps | Microsoft Docs

Moderne Suche in modellgesteuerten Power Apps

Aktiviert für: Benutzerinnen, automatisch
Öffentliche Vorschauversion: –
Vorabzugriff: August 2021
Allgemeine Verfügbarkeit: Oktober 2021

Auf Basis der Dataverse-Suche (Relevanzsuche) wird eine neue globale Suche eingeführt, welche für alle Apps den neuen Standard abbilden wird. Diese wird in den Apps standardmäßig aktiviert, sodass einzelne User nicht mehr zur Kategorie-Suche wechseln können. Die Relevanzsuche bietet nun folgende Vorteile:

  • Aufgrund der Position in der Kopfzeile der App schnell erreichbar
  • Historie der Suchaufträge wird vermerkt
  • Während der Eingabe werden Vorschläge für Texte und Suchergebnisse gemacht
  • Aufgrund von präzisen und hochwertigen Ergebnissen eine schnelle und effiziente Suche
  • Schnelle Aktionsfelder neben den Suchergebnissen ermöglichen einen besseren Fokus auf die Aufgabe

Weitere Informationen von Microsoft zu dem Thema finden Sie hier: Moderne Suche für alle Nutzenden im modellgesteuerten Power Apps | Microsoft Docs

Vereinfachte Dataverse-Suchkonfiguration

Aktiviert für: Administratoren, Entwicklerinnen, Marketingspezialistinnen, Analystinnen, automatisch
Öffentliche Vorschauversion: –
Vorabzugriff: September 2021
Allgemeine Verfügbarkeit: Oktober 2021

Die Dataverse-Suche (ehemals Relevanzsuche) kann über das Power Platform Admin Center von Administratoren aktiviert werden, wohingegen Entwicklerinnen (Maker) die globale Suche in modellgesteuerten Apps konfigurieren können, indem die gewünschten Tabellen (Entität) ausgewählt werden. Standardmäßig wird die Dataverse-Suche bei der Umgebung fortan aktiviert sein.

Diese Konfiguration der Dataverse-Suche stellt einen Bestandteil des Lösungs-Explorers dar, so ist in etwa ersichtlich, welche Entitäten sich im Suchindex befinden. Entitäten können ebenfalls hinzugefügt oder entfernt werden, was dem User eine möglichst schnelle Informationsgewinnung ermöglicht.

Weitere Informationen von Microsoft zu dem Thema finden Sie hier: Vereinfachte Dataverse-Suchkonfiguration für Administrator*innen und modellgesteuerte App-Maker*innen | Microsoft Docs

Modellgesteuerte Apps unterstützen mehrere App-Seitenbereiche

Aktiviert für: Benutzerinnen, automatisch
Öffentliche Vorschauversion: –
Vorabzugriff: August 2021
Allgemeine Verfügbarkeit: Oktober 2021

Mehrere Seitenbereiche neben dem Hauptinhalt erhöhen aufgrund der schnellen Darstellung mehrerer unterschiedlicher Informationen die Produktivität. So ermöglichen es modellgesteuerte Apps, mehrere Seitenbereiche auf App-Ebene anzuzeigen, um präzisere und unterschiedliche Informationen darzustellen. Dies war zuvor auf einen Seitenbereich beschränkt.

Weitere Informationen von Microsoft zu dem Thema finden Sie hier: Modellgesteuerte Apps unterstützen mehrere App-Seitenbereiche | Microsoft Docs

Administrative Neuerungen

Modellgesteuerte App macht die angepasste Webclient-App für Dynamics 365 überflüssig

Aktiviert für: Benutzerinnen, automatisch
Öffentliche Vorschauversion: –
Vorabzugriff: August 2021
Allgemeine Verfügbarkeit: Oktober 2021

Nach der Umstellung auf die einheitliche Oberfläche wird die Webclient-App entfernt, was zur Folge hat, dass die angepasste Dynamics 365-App nicht mehr im App-Switcher angezeigt wird.

Weitere Informationen von Microsoft zu dem Thema finden Sie hier: Modellgesteuerte App macht die angepasste Webclient-App für Dynamics 365 überflüssig | Microsoft Docs

Neue Methode, um Lösungen und Tabellen zu verwalten

Aktiviert für: Administratoren, Entwicklerinnen, Marketingspezialistinnen, oder Analystinnen, automatisch
Öffentliche Vorschauversion: –
Vorabzugriff: 
Allgemeine Verfügbarkeit: Oktober 2021

Allen Usern wird es nun dank Power Apps (Maker-Portal) ermöglicht, Lösungen und Tabellen direkt im Portal zu verwalten, sodass gar nicht mehr in die klassische Umgebung gewechselt werden muss. So können alle bekannten Funktionen auch aus Power Apps heraus verwaltet und bedient werden.

Weitere Informationen von Microsoft zu dem Thema finden Sie hier: Alles rund um Lösungen und Tabellen auf moderne Weise verwalten | Microsoft Docs

Neue Spaltenoptionen in Entitätsansichten

Aktiviert für: Benutzerinnen, automatisch
Öffentliche Vorschauversion: –
Vorabzugriff: August 2021
Allgemeine Verfügbarkeit: Oktober 2021

Diese Funktion sorgt unter anderem dafür, dass die Spalten des Rasters und ihre Reihenfolge direkt im Raster angepasst werden können. Konkret können nun neue Spalten aus aktuellen oder verwandten Entitäten (Tabellen) hinzugefügt werden, Spalten entfernt werden, sowie die Reihenfolge im Raster geändert werden.

Weitere Informationen von Microsoft zu dem Thema finden Sie hier: Neue Spaltenoptionen in der Rasteransichtsseite | Microsoft Docs

Neue Oberfläche für die Bearbeitung mehrerer Datensätze

Aktiviert für: Benutzerinnen, automatisch
Öffentliche Vorschauversion: –
Vorabzugriff: August 2021
Allgemeine Verfügbarkeit: Oktober 2021

Dank dieser Funktion wird die Abhängigkeit von hybriden Umgebungen im Webclient beseitigt. Dadurch können Benutzerinnen mehrere Zeilen in hohem Tempo bearbeiten, indem sie die einheitliche Oberfläche verwenden, welche alle WCAG 2.1-Anforderungen erfüllt und zudem über alle Ansichtsgrößen einen Reflow unterstützt. In der mobilen Version wird dies ebenfalls vollständig unterstützt.

Weitere Informationen von Microsoft zu dem Thema finden Sie hier: Neue modellgesteuerte App-Erfahrung für die Bearbeitung mehrerer Datensätze | Microsoft Docs

Änderungen an der Browser-Unterstützung der einheitlichen Oberfläche

Aktiviert für: Benutzerinnen, automatisch
Öffentliche Vorschauversion: –
Vorabzugriff: August 2021
Allgemeine Verfügbarkeit: Oktober 2021

Es werden ausschließlich moderne Browser unterstützt, damit die User-Experience verbessert werden kann. Das bedeutet etwa, dass der Support für den veralteten Internet Explorer seit dem 17. August 2021 beendet wurde. Administratoren, welche in das Power Platform Admin Center oder in die klassischen Erweiterten Einstellungen navigieren, werden per Warnmeldung darüber in Kenntnis gesetzt, dass Sie den Wechsel in einen der unterstützten Browser forcieren sollten.

Hinweis: Internet Explorer und ältere Edge Browser werden ab dem 1. Release 2022 daran gehindert, auf die einheitliche Oberfläche (Unified Interface) zuzugreifen. So wird eine Verbesserung der Performance in den neuen Browsern angestrebt. Vor der Sperrung werden die User, welche dann noch die veralteten Browser nutzen eine Warnung erhalten.

Weitere Informationen von Microsoft zu dem Thema finden Sie hier: Änderungen an der Browser-Unterstützung der einheitlichen Oberfläche | Microsoft Docs