Die aktuelle Lage auf einen Blick

Aktuell überschlagen sich die globalen KI-News: Wir geben Ihnen einen kurzen Überblick und wollen Ihnen helfen, den aktuell stattfindenden KI-Gipfel in Paris besser einzuordnen.

KI-Machtkampf: Ein globales Wettrüsten

Erst vor wenigen Wochen hat der neue US-Präsident Donald Trump pompös das Projekt „Stargate“ angekündigt, das Investitionen von bis zu 500 Mrd. US-Dollar in den Aufbau von KI-Infrastruktur vorsieht. Spannend ist die Ankündigung insofern, als dass nur zwei Tage vorher ein chinesisches Startup ihr Open-Source Modell Deepseek-R1 der Öffentlichkeit vorgestellt hat, welches erheblich weniger Rechenkapazitäten benötigt als vergleichbare Modelle wie bspw. ChatGPT von OpenAI.

Bei Stargate geht es vor allem darum, die Hegemonialmacht der USA im Bereich der Hightech-Industrie und Künstlicher Intelligenz zu festigen. Bereits seit Joe Bidens Administration versucht die USA durch Exportkontrollen und Investitionsbeschränkungen Chinas Zugang zu fortschrittlichen KI-Chips und Halbleitern einzuschränken.

Um global nicht ins Hintertreffen zu geraten, möchte die EU Schritt halten und eigene KI-Impulse setzen. Emmanuel Macron hat daher vom 10. bis zum 11. Februar zum KI-Aktionsgipfel eingeladen und prompt die ersten KI-Milliarden angekündigt. Frankreich möchte 109 Mrd. Euro in den Ausbau der KI-Infrastruktur investieren, Kapitalgeber aus der Privatwirtschaft wollen in Gesamteuropa ca. 150 Mrd. Euro beisteuern (Update: Mittlerweile wollen Kapitalgeber aus der Privatwirtschaft in Gesamteuropa circa 200 Mrd. Euro beisteuern).

Europäische Firmen und Forschungseinrichtungen versuchen zwar einen Gegenentwurf zu ChatGPT und Deepseek zu bauen; laut Aljoscha Burchardt vom Deutschen Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz (DFKI) geht es dabei aber nicht darum, dass Europa führend in der Entwicklung des größten Sprachmodells wird, sondern vielmehr darum, passgenaue KI-Anwendungen für spezielle Branchen zu finden. Der geschickte Einsatz und die Kombination verschiedener KI-Modelle, die mit unterschiedlichem Blickwinkel Probleme analysieren können, bieten insbesondere für den vielfältigen deutschen Mittelstand enorme Chancen.

Deutschland zwischen Regulierung und Innovation

Über Azure AI Foundry, die KI-Plattform von Microsoft, haben Sie als Unternehmen die Möglichkeit, verschiedenste KI-Modelle zu abonnieren und zu nutzen, seien es das neueste o3-Modell von OpenAI, Deepseek-R1, Llama, Mistral oder viele weitere.  Wenn Sie gerne mehr erfahren möchten, wie Sie die Modelle bestmöglich an Ihre Bedürfnisse anpassen, besuchen Sie gerne eines unserer kommenden Events oder Webcasts.

Sam Altman, der Gründer von OpenAI sieht in Deutschland ebenfalls einen der größten KI-Märkte Europas und auch Microsoft selbst möchte in den nächsten Jahren ca. 3 Mrd. USD in den Standort Deutschland investieren.

Beim Pariser KI-Gipfel geht es aber nicht nur um monetäre Versprechungen, sondern auch darum, die Chancen und Risiken von Künstlicher Intelligenz zu evaluieren. Nachdem Trump nach Amtseinführung die von Biden initiierte KI-Regulierungsvorgaben komplett gestrichen hat, hat die EU mit dem EU AI Act das global erste Regelwerk geschaffen, welches einen sicheren und vertrauenswürdigen Umgang mit KI gewährleisten soll. Was hier der richtige Weg ist, darüber lässt sich sicherlich streiten.

In jedem Fall sind Organisationen seit dem 2. Februar 2025 dazu verpflichtet, bei Betrieb und Nutzung von KI-Systemen sicherzustellen, dass ihre Mitarbeitenden über ein ausreichendes Maß an KI-Kompetenz verfügen (EU AI Act, 2024, Art. 4).

Sofern Sie Hilfe benötigen, diese KI-Kompetenz aufzubauen und sicherzustellen, melden Sie sich: Wir beraten Sie gern!

In der Zwischenzeit behalten wir die weltweiten KI-News für Sie im Blick und verfolgen gespannt die Initiativen des Pariser KI-Gipfels.

Governance bei Power Platform nötig für professionellen Betrieb

Notwendigkeit für den eigenständigen professionellen Betrieb

In den letzten Monaten erreichten uns zahlreiche Anfragen von Unternehmen, die mit dem eigenständigen Betrieb der Microsoft Power Platform vor erheblichen Herausforderungen standen. Das Thema Low Code hat unsere Arbeitswelt und insbesondere die Zusammenarbeit mit unseren Kunden an der Erstellung von Geschäftsanwendungen signifikant verändert.

Noch nie war es für Menschen ohne fundierte IT-Kenntnisse so einfach, von einer ersten Idee zu einer professionellen Geschäftsanwendung zu gelangen – so zumindest die Idee auf dem Papier für die Low Code-Anwendungen Power Apps, Power Pages, Power Automate sowie Copilot Studio und Power BI. In der Praxis zeigt sich relativ schnell, dass für den eigenständigen Betrieb der Plattform Richtlinien und Prozesse im Rahmen einer Governance notwendig sind, damit die neu geschaffene IT-Landschaft nicht unmittelbar zum „Wilden Westen“ mutiert.

Top 3 Ängste bei Power Platform

Wir werden derzeit zu diesem Thema allen voran von IT-Abteilungen angesprochen, die sich primär mit 3 wesentlichen Herausforderungen beschäftigen, da sie ihren sogenannten „Citizen Developern“ zu viel Spielraum in der Nutzung der Plattform gegeben haben. Gemeinsam stellen wir uns also folgende Fragen:

  1. Wie schütze ich die Power Platform vor unbefugtem Zugriff? Wie vermeide ich den unkontrollierten Abfluss von Daten?
  2. Wie gewährleiste ich, dass alle Nutzer der Plattform richtig lizenziert sind?
  3. Wie kontrolliere und steuere ich die Ausbreitung von Low-Code Anwendungen?

In den ersten Gesprächen zu den genannten Herausforderungen wird jedoch recht schnell klar, dass darüber hinaus noch viele weitere Themengebiete bestehen und dass es sich bei der gemeinsamen strukturierten Entwicklung einer Governance schlicht um eine Notwenigkeit für den professionellen Betrieb der Plattform handelt.

Dabei stellt die Entwicklung einer Governance keine One Size Fits All-Lösung dar. Erfahrungen und abgeleitete Standards sind immer an die Charaktereigenschaften der Organisation anzupassen wie etwa Größe, Sicherheit, Komplexität und Datenhaltung. Es bestehen viele Einstiegsmöglichkeiten in eine Governance, die es im individuellen Fall zu bewerten gilt. Die Prämisse heißt: frühzeitig damit zu beginnen und eben nicht erst, wenn eine der obigen 3 Herausforderungen bereits erreicht sind.

Governance Framework regelt

Aus diesem Grund haben wir als Business Application Partner ein Leistungsangebot gestaltet, bei dem wir Unternehmen gezielt und individuell bei der Entwicklung einer Governance beraten.

Der erste Schritt bei der Entwicklung eines erfolgreichen Power Platform Governance-Frameworks besteht darin, die strategische Vision für die Nutzung der Power Platform innerhalb der Organisation zu definieren. Dies beinhaltet die Festlegung von Zielen sowie die Ausrichtung der Governance an der Geschäftsstrategie des Unternehmens, bevor wir gemeinsam den Reifegrad der bereits betriebenen Power Platform bestimmen. Sind diese Parameter definiert, orientieren wir uns in den Phasen der Schulung, Analyse, Konzeption und der Umsetzung an 7 relevanten Modulen des Governance-Frameworks by synalis, das aus mittlerweile 20 Jahren Erfahrungen im Business Applications Bereich entwickelt wurde.

Wenn Sie einen Einblick in die 7 Bausteine unseres Governance Frameworks für die Microsoft Power Platform wünschen, fragen Sie diese gern bei uns an!!

Die Durchführung erfolgt in einer hybriden Methode, bei der wir uns klassischen Elementen für die Planung, agilen Elementen in der Umsetzung sowie modernen Tools der Zusammenarbeit bedienen. Die dabei trainierten Grundlagen und definierten Richtlinien sowie Prozesse bilden die Basis für die Umsetzung Ihres maßgeschneiderten Power Platform Governance Frameworks. Hier unterstützen wir als Microsoft Partner mit Projekt-Expertise, da in den meisten Fällen vor der Inbetriebnahme eine Cleaning-Strategie notwendig ist, damit der „Wilde Westen“ der unkontrollierten Anwendungsentwicklung in die erarbeitete Ordnung überführt werden kann.

Sie stehen aktuell auch vor dieser Herausforderung und möchten gegebenenfalls auch erstmal in einem geringen Umfang starten?

Sprechen Sie uns an – es ist nie zu spät 😉 .

15 % Rabatt auf Microsoft 365 Copilot  

Gemeinnützige Organisationen profitieren von reduzierten Kosten bei Microsoft 365 Copilot

Seit dem 1. November 2024 haben gemeinnützige Organisationen die Möglichkeit, Microsoft 365 Copilot mit einem Rabatt von 15 % zu erwerben. Damit wird der Preis für berechtigte Non-Profit-Kunden auf 25,50 USD pro Nutzer und Monat gesenkt, sofern eine Jahreslizenz abgeschlossen wird. Microsoft bietet diese preisliche Unterstützung an, um gemeinnützigen Organisationen den Zugang zu innovativen KI-basierten Lösungen für ihre tägliche Arbeit zu erleichtern, Ihre Produktivität zu steigern und ihre Ziele kosteneffizient zu erreichen.

Attraktives Angebot für NPO: 15% Rabatt auf Microsoft 365 Copilot

Was Sie über das Non-Profit-Angebot wissen müssen 

Für die Nutzung des Angebots müssen gemeinnützige Organisationen eine Lizenz für einen qualifizierenden Microsoft 365-Plan besitzen oder diese separat erwerben. Berechtigte Organisationen können zur nächsten Vertragsverlängerung auf die rabattierte Non-Profit-Lizenz wechseln oder seit dem 1. November direkt eine neue, vergünstigte Lizenz erwerben.  

Wichtige Details zum Rabatt:

  • Verfügbarkeit: Das Angebot gilt weltweit in allen Märkten, in denen Microsoft 365 Copilot im Cloud Solution Provider (CSP)-Programm verfügbar ist. 
  • Kundengruppen: Sowohl bestehende als auch neue Non-Profit-Kunden von Microsoft 365 Copilot können den Rabatt nutzen. 
  • Lizenzbedingungen: Es gibt keine Mindestabnahmemenge oder Obergrenze für die Anzahl der Lizenzen – Non-Profit-Organisationen können also flexibel so viele Lizenzen erwerben, wie sie benötigen. 
  • Besonderheit bei bestehenden Abonnements: Der Rabatt gilt ausschließlich für neue Abonnements, d.h., Lizenzen, die bestehenden Abonnements hinzugefügt werden, erhalten den Non-Profit-Rabatt nicht. 

Das Angebot ist nur auf der New Commerce Experience (NCE)-Plattform verfügbar, was eine reibungslose Abwicklung und Verwaltung der Abonnements sicherstellt. Mit diesem Preisnachlass stärkt Microsoft seine Unterstützung für gemeinnützige Organisationen weltweit und fördert ihre digitale Transformation. 

Mehr über Microsoft 365 Copilot erfahren 

Für weitere Details zum Produkt und den besonderen Mehrwerten, die Microsoft 365 Copilot für Non-Profit-Organisationen bietet, besuchen Sie gerne unsere Cloudservice Seite Microsoft 365 Copilot. 

Lernen und Vernetzen: Webinare & Workshops für Non-Profit-Organisationen 

Um gemeinnützigen Organisationen einen optimalen Start mit Microsoft 365 Copilot zu ermöglichen, bieten wir eine Reihe von Live-Webinaren an. In diesen Sessions erfahren Sie mehr über die Funktionsweise und Einsatzmöglichkeiten von Microsoft 365 Copilot und können Ihre Fragen direkt an die Experten stellen. Außerdem veranstalten wir in regelmäßigen Abständen umfangreichere Workshops, wie z.B. am 23.01.2025 zur Frage: Wie starte ich meine Microsoft AI-Journey? 

Für einen tieferen Einstieg in Copilot Studio zur Erstellung eigener Copiloten empfehlen wir unseren Copilot Studio in a Day Workshop, der Ihnen eine umfassende, praxisnahe Einführung gibt. 

Darüber hinaus bieten wir eine Reihe standardisierter Schulungen und individueller Unterstützungsangebote. Sprechen Sie uns gerne an! 

Das war die Microsoft Ignite 2024

Microsoft hat eingeladen – und zwar in die „Windy City“ Chicago. Für knapp eine Woche durfte ich Eindrücke sammeln und spannende Einblicke in die Zukunft der Microsoft Technologien genießen. Wenn auch online möglich, erlebt man vor Ort alle Inhalte nochmal in einem ganz neuen Licht. Mehr als 14.000 Teilnehmer hat es nach Illinois verschlagen, online sollen es sogar bis zu 200.000 gewesen sein. Mehr als 800 Sessions und Demos standen zur Auswahl, abgerundet durch eine Partnermesse, die von der Größe her ihresgleichen suchte.

Alles nur Copilot? Die Zeit der Agenten steht uns bevor!

Wie im letzten Jahr (damals war ich online dabei) stand der Microsoft Copilot im Fokus. Steckte er im Vorjahr noch in den Kinderschuhen, hat sich seitdem einiges getan. In diesem Jahr sind insbesondere die Agents in den Fokus gerückt. Damit ist nicht James Bond gemeint, sondern KI-Assistenten, die das Wissen der eigenen Organisation, also die relevanten Datenquellen, mit Copilot verbinden und verschiedenste Aufgaben ausführen können – von einfachen Handlungsvorschlägen bis hin zu repetitiven Aufgaben; und das in allen relevanten Microsoft Tools: von SharePoint über Teams bis hin zur Power Platform. Optimierungs- und Automatisierungspotenzial steckt offensichtlich in fast jeder Kundenlösung.

Ein Blick auf die Stars der Show

Das nun herunterzubrechen ist gar nicht so einfach. Insbesondere, da wir selbst einen Großteil der vorgestellten Lösungen einsetzen und vermarkten. Besonders eingebrannt haben sich bei mir jedoch folgende Features:

  1. Der Teams Interpreter Agent wird in Teams Meetings aktiv, in denen Teilnehmer unterschiedlicher Sprachen partizipieren. Der Agent unterstützt in Echtzeit mit Sprache-zu-Sprache-Interpretation. Dabei übersetzt er nicht nur gesprochenen Text; er nimmt auch den Klang der Stimme des Sprechers an.
  2. Der Teams Facilitator Agent macht eigenes Mitschreiben in Teams zukünftig überflüssig – der Facilitator Agent fasst in Echtzeit das Gesagte zusammen und gibt die Möglichkeit, in diese Zusammenfassungen einzugreifen. (Hätte es das schon mal zu meiner Uni-Zeit gegeben … 😉)
  3. Azure AI Foundry (ehemals Azure AI Studio) dient als zentrale Platform, um in Eigenregie KI-Lösungen zu entwickeln und die Lösungen sicher bereitzustellen.
  4. Hardware, die begeistert: Mit Windows 365 Link wurde ein neues Gerät vorgestellt, das speziell dafür entwickelt wurde, sich schnell und sicher mit der Cloud zu verbinden. Es werden keine lokalen Daten gespeichert oder Apps installiert, der gesamte Zugriff auf die Unternehmensumgebung erfolgt direkt aus der Cloud. „Umgekehrt“ kann es jetzt auch der Copilot+PC; durch lokale KI-Funktionalitäten wird eine ständige Cloud-Verbindung nicht mehr vorausgesetzt.

AI? Aber sicher!

Über allen Themen stand nicht nur Künstliche Intelligenz, sondern insbesondere Security. Denn nicht nur Microsoft entwickelt sich weiter, auch die Gefahrenquellen werden mehr, seien sie privater oder staatlicher Natur. Neben der Weiterentwicklung bekannter Dienste wie Defender, Purview oder Sentinel verspricht Microsoft weitere Investitionen in den Schutz der eigenen Systeme und Nutzer.

Zudem wurde das Microsoft Security Exposure Management vorgestellt: eine Lösung, die darauf abzielt, die Sicherheitslage eines Unternehmens zu verbessern, indem sie eine ganzheitliche Sicht auf Bedrohungen und Schwachstellen bietet. Dabei werden Daten verschiedenster Sicherheitstools integriert, um eine vollständige Übersicht der Bedrohungslandschaft unter potenzieller Auswirkungen dieser auf kritische Ressourcen zu ermöglichen.

Mein Fazit

Microsoft investiert – in Künstliche Intelligenz und Security, aber vor allem in das Erlebnis seiner Nutzer. Produkte, die früher Entwicklern oder Technikern vorbehalten waren, öffnen sich mehr und mehr für Business User. Ich persönlich bin zufrieden mit dem Weg, der eingeschlagen wird – denn mit diesem ergeben sich neue Möglichkeiten für Cloud-Begeisterte – und für IT-Dienstleister, die ihren Kunden bei der Vielzahl an Neuerungen weiterhelfen können.

Business Central Release Wave 2 / 2024

Die Release Wave 2 2024 für Business Central bringt zahlreiche Verbesserungen und spannende neue Funktionen, die auf die Bedürfnisse von Partnern und Kunden zugeschnitten sind. Diese Updates zielen darauf ab, die Effizienz zu steigern und die Verwaltung von Geschäftsprozessen zu erleichtern. Die wichtigsten Neuerungen finden Sie zusammengefasst hier.

Anwendungsbereich

Durch das Feedback der Partner und Kunden hat Microsoft Neuerungen im Kernanwendungsbereich vorgenommen, die darauf abzielen, die Produktivität zu verbessern.

Abonnementabrechnung und Umsatzrealisierung / Kostenerfassung verwalten

Unternehmen nutzen Abonnements, um wiederkehrende Einnahmen zu erzielen. Business Central unterstützt dies mit Funktionen zur Verwaltung von Abonnementverträgen, flexiblen Abrechnungsplänen und automatisierter Buchhaltung. Vorlagen erleichtern die Vertragserstellung, Standardberichte bieten Einblicke in Verträge und Abrechnungen. Diese Funktionen sind in den Essential- und Premium-Lizenzen verfügbar.

Artikel für Projekte auffüllen

Mit Business Central stellen Sie problemlos sicher, ob Sie über die benötigten Artikel für Projekte verfügen. Auf der Projektkarte können Sie Bestellungen anlegen, überprüfen und bearbeiten, bevor Sie sie an Lieferanten senden. Der Bestellprozess ähnelt dem des Verkaufsbereichs und nutzt den Algorithmus der Auftragsplanung, um Angebot und Nachfrage zu analysieren.

Land und Region

Das für Deutschland lokalisierte Framework für elektronische Belege nutzen

Mit dem Update werden Belege und Rechnungen digitalisiert, was die Effizienz steigert, Kosten senkt und Fehler minimiert. Das Feature ermöglicht schnellere Transaktionen, reduziert Papierverbrauch und Lagerbedarf und verbessert darüber hinaus Transparenz und Entscheidungsfindung. Nutzer*innen können das Framework für Deutschland nutzen und Formate wie Peppol BIS3 oder XRechnung verwenden sowie Dokumente über Peppol-Dienstanbieter oder manuell austauschen.

Gesetzgebung

Der Veröffentlichungszyklus von Business Central bietet eine Reihe legislativer Funktionen, die als Grundlage für spezifischere Anforderungen in lokalen Versionen dienen können.

Mehrere Umsatzsteuer-Identifikationsnummern pro Kunde verwenden

Kunden, die über Lager in mehreren EU-Ländern verfügen, haben für jedes Land eine andere Umsatzsteuer-Identifikationsnummer.  Diese können fortan mehrere Umsatzsteuer-Identifikationsnummern pro Kunde verwenden.

Business Central prüft nun bei abweichendem Länder- / Regionscode, ob bereits für diesen Code eine Umsatzsteuer-Identifikationsnummer vorhanden ist. Falls nicht, erscheint eine Benachrichtigung, dass Sie eine neue erstellen müssen.

Dabei können Sie nun die Umsatzsteuer-Identifikationsnummer, die Umsatzsteuer-Geschäftsbuchungsgruppe und die allgemeine Geschäftsbuchungsgruppe dem Ländercode zuordnen.

Die Funktion ist für folgende Verkaufsbelege verfügbar:

  • Verkaufsrechnungen
  • Verkaufsaufträge
  • Verkaufsgutschriften
  • Verkaufsreklamationen

Nachhaltigkeits-Scorecards & -ziele erreichen

Nachhaltigkeitsziele verbessern Reputation, Effizienz und Rentabilität, ziehen Investoren und Talente an und fördern Innovationen und Wachstum.

Die Scorecards können mit Informationen wie dem Besitzer eingerichtet werden, um die spezifischen Ziele zu verfolgen.

Mühelos durch das Sustainability Manager-Rollencenter navigieren

Nachhaltigkeitsexperten können ein Rollencenter einrichten, um auf wichtige Daten zu Treibhausgasemissionen zuzugreifen. Ein spezielles Menü bietet Informationen, Diagramme und Einkaufsbelege zu emissionsbezogenen Posten und Zielen.

Berichterstellung und Datenanalyse mit Vorkonfigurierte eingebettete Power BI-Berichte

Microsoft erweitert für Business Central die Berichterstellungs-, BI-Dashboard- und Datenanalyseoptionen mit neuen Berichten für Finanzen, Vertrieb, Einkauf, Bestand, Produktion und Projekte. Die Analyse von Geschäftsdaten wird dadurch einfacher und flexibler, auch ohne vorkonfigurierte Power BI-Berichte.

User Experience / Nutzungserfahrung

Das Update bietet eine besondere Nutzungserfahrung, um Fehler in Daten auf intuitive Weise aufzurufen, zu aktualisieren und zu beheben.

Zugriffstasten mit Tastentipps in mehr Sprachen

Zugriffstasten mit Tastentipps helfen Benutzer*innen, Aktionen in der Aktionsleiste, die Navigationsmenüs sowie andere Elemente der Bedienoberfläche schnell zu erkunden, zu aktivieren und durch diese zu navigieren.

Drag & Drop im Dialogfeld zum Hochladen von Dateien verwenden, um mehrere Dateien anzuhängen

Um die Datenverwaltung zu optimieren, können nach dem Update jetzt mehrere Belege per Drag & Drop verarbeitet werden und so die Datenzugänglichkeit vereinfachen.

Datensuchmethode in Listen Mit der Release Wave 2 hat Microsoft die flexible Volltextsuche ergänzt. Sehen wir uns zum Beispiel den Artikel „Athen Schreibtisch“ im Demo-Unternehmen Cronus an: Bei der veralteten Suche wird beim Eingeben von „Athen Schreibtisch“ kein passender Artikel gefunden, während die moderne Suche den gewünschten Artikel direkt anzeigt. Die Eingabe muss also nicht mehr exakt mit dem Artikelnamen übereinstimmen.

Optimierte Verbindung zu Shopify

Die Updates bringen mehr Flexibilität, Komfort und Genauigkeit bei der Verwaltung von Produktinformationen und Transaktionen zwischen Business Central und Shopify mit.

  • Automatische Synchronisierung von Übersetzungen: Produktbeschreibungen und -details werden in verschiedenen Sprachen konsistent gehalten, was die Zugänglichkeit und Kundenzufriedenheit optimiert.
  • Individuelle Preise und Rabatte: Neue Funktionen für individuelle Angebote bieten mehr Flexibilität und Personalisierung, insbesondere für B2B-Kunden.
  • Zahlungstransaktionen abstimmen: Die Integration von Business Central und Shopify ermöglicht die zentrale Verwaltung von Onlineverkäufen und -zahlungen inklusive Nachverfolgung verschiedener Zahlungsformen und Erstellung von Buchhaltungseinträgen.
  • Zugriff auf Rechnungen: Käufer*innen können sich bei Shopify anmelden und auf alle ihre Rechnungen zugreifen – unabhängig vom Erstellungsort.
  • Detaillierte Versandkosteninformationen definieren: Versandkosten einschließlich der Auswahl von Versandkostenarten und Zustellern können genauer und flexibler zugeordnet werden.
  • Reduzierung manueller Eingriffe: Die Synchronisierung von Rückerstattungen und Retouren nutzt den ursprünglichen Rückgabeort von Shopify, was den Prozess der Gutschrifterstellung vereinfacht.

KI-Innovationen mit Copilot

Verbesserte Analyseunterstützung mit Copilot

In Zukunft können Geschäftsdaten mit Copilot leichter erkannt werden, indem man Analysen durch einfache Sätze ausdrückt. Die analysierte Ansicht kann als Register gespeichert werden, um sie später wiederaufzurufen.  

Verkaufszeilen mit Copilot smart und schnell erstellen

Mit Copiloten wird die Erstellung von Verkaufsbelegen deutlich erleichtert und beschleunigt, wodurch der Aufwand für wiederholende Aufgaben minimiert wird.

Verkaufszeilen lassen sich jetzt bequem generieren, indem man einen Text eingibt oder einfach, wie hier im Beispiel, kopiert.

OneDrive Rechnungsstellung ab Januar 2025

Im neuen Jahr treten bei der Rechnungsstellung für OneDrive for Business in Microsoft 365 bedeutende Änderungen in Kraft. Die neuen Regelungen gelten ab dem 27. Januar 2025. EDU-, GCG- oder DoD-Kunden sind von diesen Änderungen nicht betroffen.

Was ändert sich?

OneDrive-Konten, die mehr als 93 Tage unlizenziert sind, unterliegen zukünftig neuen Regelungen:

  1. OneDrive-Konten, deren Lizenz vor dem 26.10.2024 entzogen wurde:
    • Diese Konten werden archiviert.
    • Die Archivierung erfolgt mithilfe des SharePoint Premium Features Microsoft 365 Archive.
  2. OneDrive-Konten, deren Lizenz nach dem 26.10.2024 entzogen wird:
    • Nach 93 Tagen wird der OneDrive-Account gelöscht.
    • Ausnahme: Greift eine Aufbewahrungsrichtlinie, wird das Konto archiviert (mithilfe von Microsoft 365 Archive).

Kosten, die im Falle einer Archivierung entstehen:

Sollte ein OneDrive-Account archiviert werden, entstehen folgende Kosten:

  • Speicherkosten: 0,05 USD / GB pro Monat

Sofern ein Account aus dem M365 Archive reaktiviert werden soll, entstehen folgende Kosten:

  • Reaktivierung des Accounts: 0,60 USD / GB

Die Abrechnung erfolgt, sobald Sie einen Account reaktivieren wollen oder Sie für Microsoft 365 Archive Rechnungsinformationen hinterlegen.

Hinweis: Greift eine Aufbewahrungsrichtlinie, fallen die Kosten für die M365-Archivierung unabhängig von der Lizenzierung des OneDrive-Kontos an.

Zum besseren Verständnis haben wir Ihnen die alte und die neue Regelung unten grafisch dargestellt (übernommen von Nick Ross, Microsoft MVP).

Wie finde ich die unlizenzierten OneDrive Konten?

Sie haben die Möglichkeit, im SharePoint Admin Center unter Berichte – OneDrive Konten einen Bericht über unlizenzierte OneDrive-Nutzer zu erstellen.

Gerne helfen wir Ihnen dabei, zu identifizieren, ob Ihr Tenant betroffen ist. Wir beraten Sie auch gern bei allen weiteren Themen rund um Microsoft 365 Daten-Lebenszyklus und -Governance. Bei Fragen melden Sie sich einfach – gern auch per Mail oder Teams.

Alte Regelung

Rechnungsstellung OneDrive 2024Rechnungsstellung OneDrive 2024
Bildquelle: Nick Ross

Neue Regelung ab 2025

OneDrive Rechnungsstellung 2025 neuOneDrive Rechnungsstellung 2025 neu
Bildquelle: Nick Ross

Das sind sie – das sind sie

Neu angekündigt auf der Microsoft Ignite 2024

Microsoft hat auf der diesjährigen Ignite-Konferenz spannende Neuerungen rund um Microsoft 365 Copilot und Copilot Studio vorgestellt.

Ein großer Fokus lag dieses Jahr auf den Copilot Agents. Das sind KI-Assistenten, die bestimmte Geschäftsprozesse abbilden und selbstständig durchführen können. Microsoft Copilot dient dabei den Anwendern als Schnittstelle und UI, um die Agenten zu steuern und mit ihnen zu interagieren.

Microsoft Copilot unterstützt die Anwender in einer Eins-zu-Eins Beziehung bei ihrer persönlichen Arbeit. Copilot Agents hingegen können nicht nur von einem, sondern von vielen Anwendern gleichzeitig genutzt werden, um verschiedenste Geschäftsprozesse mit Hilfe von KI abzubilden. Die Agents können auch unabhängig im Auftrag Ihrer Organisation arbeiten, aber dazu im Folgenden mehr.

Bildquelle: Microsoft

Gestatten: Copilot Agents und ihre Stärken

Die Agents können, je nach Bedarf, unterschiedlich komplex und leistungsfähig sein. Konfiguriert werden sie mithilfe von Copilot Studio, einer Low-Code Plattform, die von Anwendern, auch ohne Programmierkenntnisse, bedient werden kann.

Microsoft unterscheidet dabei drei Arten von Agents:

1. Retrieval Agents:

Die Retrieval-Agents sind am wenigsten komplex und docken sich an Ihre Wissensdatenbanken an. Diese Agents sind schnell konfiguriert und lesen die Informationen der Wissensquelle aus, fassen Informationen zusammen und können Fragen beantworten. Das kann z.B. eine SharePoint Dokumentenbibliothek sein, in der Ihre Guidelines, Vorlagen oder Produktinformationen liegen und Ihre User können den Copilot zu diesen Wissensquellen befragen.

Beispielsweise könnte Copilot dem User bei der korrekten Bearbeitung einer Rückabwicklung behilflich sein, indem er auf die in SharePoint hinterlegte Dokumentation zurückgreift.

2. Task Agents:

Task Agents sind in der Lage, nach Aufforderung vordefinierte Aufgaben auszuführen. Damit können Workflows automatisiert, wiederkehrende Aufgaben einfach erledigt und Ihre Mitarbeiter entlastet werden. Die Task Agents haben die Möglichkeit, mit Ihren Line of Business (LOB) Applikationen zusammenzuarbeiten.

Beispielsweise kann in Interaktion mit Copilot direkt eine Bestellung in Ihrer Dynamics 365-Applikation aufgegeben werden.

3. Autonomous Agents

Diese Agents können autonom und unabhängig von menschlichem Input arbeiten. Aufgaben können eigenständig von der KI dynamisch geplant und bearbeitet werden. Signale in Ihren LOB-Applikationen wie etwa eine Änderung im CRM-System oder an einer Datei können als Trigger zur Ausführung des Agenten dienen. Der Agent entscheidet anschließend eigenständig, welche Komponenten er zur Lösung eines Problems nutzt („dynamic real-time reasoning“).

Beispielsweise wäre der Agent dazu imstande, selbstständig zu entscheiden, wie eine Kundenreklamation bearbeitet wird. Er kann die Reklamation entweder selbst lösen oder die Anfrage mit relevanten Daten anreichern (Bestellnummer, Datum etc.) und an einen menschlichen Mitarbeiter eskalieren. Dabei bleibt es für Sie immer transparent, welchen Weg der Agent gewählt hat. So haben Sie stets die Option einzugreifen, wenn es nötig erscheint.

Bildquelle: Microsoft

Die oben genannten Agents können mithilfe von Copilot Studio konfiguriert werden. Es ist aber auch möglich, auf vorkonfigurierte (out-of-the-box) Agents von Microsoft zurückzugreifen. Alternativ setzen Sie auf Drittanbieter-Agents, die spezielle Geschäftsprozesse direkt abbilden können (z.B. ServiceNow, Salesforce oder SAP).

Out of the Box: Das sind die Neuen

Microsoft hat auf der Ignite folgende neue out-of-the-box Agents präsentiert:

  • Interpreter Agent: Der Interpreter Agent wird direkt in Microsoft Teams integriert und kann in Echtzeit Sprache-zu-Sprache übersetzen. Der Agent ist sogar in der Lage, dass Stimmbild des Users zu simulieren, um die Erfahrung persönlicher und ansprechender zu gestalten. Gerade für international arbeitende Unternehmen und Organisationen bietet das eine einfache, barrierefreie Zusammenarbeit in Meetings.
  • Facilitator Agent: Dieser Agent, ebenfalls direkt in Teams integriert, erstellt während eines Meetings in Echtzeit automatisch Notizen und sortiert Themen und Inhalte.
  • Der Project Manager Agent wird nahtlos in den Microsoft Planner integriert und hilft Projektteams dabei, Projektpläne automatisch zu erstellen, Aufgaben zuzuweisen und Teammitglieder über Statusupdates zu informieren.
  • Der Employee Self-Service Agent hilft Ihren Mitarbeitern dabei, Antworten in Echtzeit zu erhalten und Maßnahmen zu wichtigen HR- und IT-Themen zu ergreifen, etwa das Öffnen eines Helpdesk-Tickets, das Beantragen von Urlaub oder das Bestellen neuer Hardware. Dieser Agent zielt insbesondere darauf ab, Ihre Servicebereitstellung zu verbessern und Verwaltungsaufwand zu minimieren. Microsoft stellt Konnektoren zu Drittsystemen wie Workday, ServiceNow oder SAP bereit, um Ihre individuellen Datenquellen nutzen zu können.
  • SharePoint Agent: Hierbei handelt es sich um einen Retrieval-Agent, den Sie überall in Ihrem SharePoint nutzen können. Sie können Wissen aus Teams oder SharePoint andocken und für Ihr Team besser und effektiver nutzbar machen (siehe Punkt 1).

Das Schöne an den neuen Ankündigungen: Diese Agenten sind schon jetzt bzw. ab Anfang 2025 für alle User mit Microsoft 365 Copilot Lizenz verfügbar!

Sofern Sie Fragen zu den neuen Copilot Agents haben – sei es technischer oder inhaltlicher Natur – oder Sie einfach rund um die Lizensierung von Copilot beraten werden möchten, sagen Sie uns gerne Bescheid!

Die Human Success Platform von Zensai

Zensai: Ausgezeichnet als Gartner® Cool Vendor 2024 im Bereich Digital Workplace Applications

Wir freuen uns, bekanntzugeben, dass unser Partner Zensai als Gartner® 2024 Cool Vendor für seine Human Success Platform ausgezeichnet wurde! 

Warum Zensai im Fokus steht 

Zensai hat die Herausforderungen moderner HR-Lösungen neu interpretiert. Die Plattform bietet nicht nur innovative Funktionen, sondern auch einen revolutionären Ansatz, der schnelle, intelligente und nachhaltige Veränderungen ermöglicht – und das mit minimalem Aufwand. Die Anerkennung durch Gartner® als Cool Vendor 2024 unterstreicht das Engagement von Zensai, Organisationen eine umfassende Lösung für die Integration und Weiterbildung von Mitarbeitenden zu bieten.

Die Einzigartigkeit der Human Success Platform von Zensai

Zensais Human Success Platform hebt sich durch mehrere herausragende Merkmale von anderen HR-Plattformen ab: 

  • KI-gestützt: Die tief integrierte KI unterstützt Unternehmen bei der Leistungsbewertung, der Förderung neuer Fähigkeiten und der Identifizierung von Wachstumschancen. So wird die Mitarbeiterentwicklung effizient und individuell gestaltet.
  • Plug & Play mit Microsoft: Die nahtlose Integration mit Microsoft Teams, SharePoint, Power BI, Viva und Copilot sorgt dafür, dass keine technischen Kopfschmerzen entstehen. Diese Integration erleichtert die Nutzerfreundlichkeit und steigert die Effizienz. 
  • Für den Alltag konzipiert: Ihre Tools für Lernen, Engagement und Leistung (Perform) greifen dort, wo Ihr Team sie täglich braucht. Dies fördert die Technologieakzeptanz und steigert den ROI, da die Mitarbeiter die Tools in ihrem täglichen Arbeitsablauf nutzen können. 
  • Innovation, vereinfacht: Zensai bringt die nächste Generation von HR zum Leben und automatisiert sie, um Ihnen Zeit zu sparen. Dies bedeutet, dass Ihr Team das bekommt, was es braucht – ohne die Komplexität, die oft mit neuen Technologien einhergeht. 

Warum Zensai ein Branchenführer ist

Zensai überzeugt mit drei zentralen Stärken:

  • Innovation, die ihrer Zeit voraus ist: Zensai ermöglicht es ihren Kunden, transformative, proaktive Veränderungen in ihren Organisationen vorzunehmen. Dies zeigt sich in der Art und Weise, wie sie moderne HR-Herausforderungen angehen und lösen. 
  • Einfache Bereitstellung & schnelle Ergebnisse: Zensais Plattform wird von Kunden auf G2 (Plattform für Business und Service Plattform Reviews) für ihre Effizienz und Zugänglichkeit gelobt. Die einfache Bereitstellung und die schnellen Ergebnisse machen sie zu einer bevorzugten Wahl für viele Organisationen. 
  • Eingebaute KI für verbessertes Mitarbeiterwachstum: Zensais KI-Funktionen unterstützen Benutzer dabei, Feedback- und Leistungsbeurteilungsgespräche zu verbessern, Manageraktivitäten zu unterstützen und eine bessere Kompetenzentwicklung zu fördern. Dies führt zu einer insgesamt besseren Mitarbeitererfahrung und -entwicklung. 

Gartner® Cool Vendor für HR

Zensai ist mehr als nur ein Tool – es ist ein Partner, der Unternehmen unterstützt, am Puls der Zeit zu bleiben. Zensai ist die vertrauenswürdige Wahl für Organisationen, die die Integration mit Microsoft Teams, SharePoint und anderen Tools priorisieren. Lesen Sie, warum Gartner® Zensai als Cool Vendor anerkannt hat und erhalten Sie Zugang zum Gartner® Cool Vendors™ Report.

Zensais Erfolgsreferenzen 

Mehr als 5.000 Organisationen vertrauen auf Zensai. Was sind die Gründe dafür? Hier erhalten Sie Auszüge aus einigen ihrer Geschichten: 

  • Flight Centre: „Das Produkt erleichtert leistungsstarke Gespräche über Leistung und Entwicklung – und bietet sofortige Einblicke, wie sich die Menschen fühlen und wie sie besser von ihrem Manager unterstützt werden können.“ 
  • Aston University: „Wir können potenzielle Probleme schnell erkennen, bevor sie eskalieren können. Das hat uns die Sentiment-Analyse ermöglicht.“ 
  • PowerON: „Unsere Mitarbeiter fühlen sich gehört und wertgeschätzt wie nie zuvor. Gespräche zwischen unseren Managern und ihren Teams finden regelmäßig statt und sind zukunftsorientierter.“ 

Fazit: Was bedeutet es für unsere Kunden, dass Zensai ein Gartner® Cool Vendor ist? 

Die Auszeichnung als Gartner® Cool Vendor 2024 bestätigt Zensais Position als führender Anbieter moderner HR-Technologien. Wenn Sie nach einer innovativen, zukunftsorientierten Lösung für Ihre Organisation suchen, ist Zensais Human Success Platform die ideale Wahl für Ihr Unternehmen, um stets auf dem neuesten Stand der HR-Technologie zu sein und von den besten Praktiken und Innovationen zu profitieren.